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NAME
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Namen sind, nach der aktuellen wissenschaftlichen Forschung, ein Zugriffsindex auf eine Informationsmenge über ein Individuum.[1] Sie sind somit einer Person, einem Gegenstand, einer organisatorischen Einheit (z.B. einem Betrieb) oder Begriff zugeordnete Informationen, die etwas von etwas anderem unterscheiden sollen (Funktion der Identifikation, Namensklarheit).Mit der wissenschaftlichen Erforschung von Namen beschäftigt sich die Onomastik. Sie unterteilt sich in die Namenkunde, die Geschichte, Gebrauch und Etymologie der Namen klärt, und die Theoretische Namenforschung, die sich mit der Frage beschäftigt: Was ist ein Name? Die Namentheorie beschäftigt sich demnach mit der Existenz und dem Umfang der Denotation der Namen, während sich die Namenkunde über die Denotation hinaus, mit der Konnotation der Namen beschäftigt.In der traditionellen Forschung wurde der Name als Bezeichnung für ein Individuum definiert, der im Gegensatz zum Appellativ steht, dass als Klassenbezeichnung fungiert.Problematisch gestaltet sich dabei die Deutung des Namens. Dazu gibt es 3 Auffassungen:Namen haben keine Bedeutung (auf Grundlage von John Stuart Mill)[2]; Namen haben eine eingeschränkte Bedeutung bzw. sind semantisch reduziert (Einfluss nach der Sprechakttheorie); Namen haben ein Maximum an Bedeutung (auf Grundlage von Otto Jespersen)[3]; Die Breite der Auffassungen begründet sich darin, wie man Bedeutung definiert. Mill definierte die Bedeutung als einen Klassenbeg